Graveln in den Philippinen bedeutet – früh aufstehen und früh starten (in meinem Fall um 6:00 Uhr morgens), viel Wasser dabei haben und die Route gut planen! Ab Mittag ist die Hitze beinahe unerträglich. Den höchsten Wert, den ich hier hatte, lag bei 47 Grad Celsius. Für einen Mitteleuropäer wie mich ist das schon ziemlich hot 🙂 daher besser die anstrengenden Teile der Route nicht zur Mittagszeit fahren. Die viele Quälerei über die super steilen Rampen wird aber belohnt – mit diesen unglaublich schönen Aussichten im Naturschutzgebiet Central Cebu Protected Landscape, der Stille im Outback und wie üblich mit Kontakt zu Menschen mit viel, viel Freundlichkeit. Radfahren in den Philippinen ist ein großes Erlebnis und unvorstellbar schön. Und auch ein Abenteuer. Hier ein paar Fotos und die gefahrene Route. Salamat kaayo 🙂